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Allergene und Zusatzstoffe: Was du wissen musst

Allergene und Zusatzstoffe sind wichtige Themen in der Lebensmittelindustrie. Allergene können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Atemprobleme oder Magen-Darm-Beschwerden auslösen. Zusatzstoffe hingegen werden verwendet, um die Haltbarkeit, den Geschmack oder das Aussehen von Lebensmitteln zu verbessern.

Für Unternehmen und Konsumenten ist es essenziell, Allergene und Zusatzstoffe zu kennen und korrekt zu kennzeichnen. Eine transparente Allergenkennzeichnung schützt Verbraucher und schafft Vertrauen.

Die 14 Hauptallergene im Überblick

Gemäß der Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) müssen 14 Allergene gekennzeichnet werden. Hier die wichtigsten im Überblick:

  • Glutenhaltiges Getreide (z. B. Weizen, Roggen, Gerste)
  • Krebstiere
  • Eier
  • Fisch
  • Erdnüsse
  • Sojabohnen
  • Milch (einschließlich Laktose)
  • Schalenfrüchte (z. B. Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse)
  • Sellerie
  • Senf
  • Sesamsamen
  • Schwefeldioxid und Sulfite (über 10 mg/kg)
  • Lupinen
  • Weichtiere

Diese Liste bietet eine Grundlage für eine sichere und transparente Allergenkennzeichnung.

Warum ist die Kennzeichnung von Allergenen so wichtig?

Lebensmittelallergien betreffen Millionen von Menschen weltweit. Die korrekte Kennzeichnung schützt nicht nur Allergiker, sondern auch die Hersteller vor rechtlichen Konsequenzen.

Hauptgründe für eine Allergenkennzeichnung:

  • Verbraucherschutz: Menschen mit Allergien können sich sicher fühlen.
  • Rechtliche Anforderungen: Unternehmen vermeiden Bußgelder und schaffen Vertrauen.
  • Transparenz: Kunden wissen genau, was sie konsumieren.

Was sind Zusatzstoffe und wofür werden sie verwendet?

Zusatzstoffe sind Substanzen, die Lebensmitteln zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erzielen. Sie sind in der EU genau reguliert und werden meist durch E-Nummern gekennzeichnet.

Beispiele für Zusatzstoffe:

  • Konservierungsstoffe: Verlängern die Haltbarkeit (z. B. E200 – Sorbinsäure)
  • Farbstoffe: Verleihen Lebensmitteln eine ansprechende Farbe (z. B. E160a – Beta-Carotin)
  • Geschmacksverstärker: Intensivieren den Geschmack (z. B. E621 – Glutamat)

Auch wenn Zusatzstoffe oft kritisch gesehen werden, sind viele von ihnen sicher und nützlich, wenn sie korrekt verwendet werden.

Rechtliche Vorschriften zur Allergenkennzeichnung

Die Kennzeichnung von Allergenen ist durch die LMIV geregelt. Diese Vorschriften sind für alle Unternehmen, die Lebensmittel herstellen oder verkaufen, bindend.

Wichtige Vorgaben:

  • Allergene müssen in der Zutatenliste hervorgehoben werden, z. B. durch Fettdruck.
  • Für unverpackte Lebensmittel, z. B. in Restaurants, muss eine schriftliche oder mündliche Information bereitgestellt werden.
  • Auch Zusatzstoffe müssen klar gekennzeichnet sein, inkl. ihrer E-Nummer.

So erstellst du eine Allergen- und Zusatzstoffliste

Mit unserem benutzerfreundlichen Tool kannst du ganz einfach eine Allergen- und Zusatzstoffliste erstellen.

So funktioniert es:

  • Wähle die verwendeten Lebensmittel aus.
  • Ergänze Allergene und Zusatzstoffe aus der vorgegebenen Auswahl.
  • Lade die fertige Liste als PDF herunter und teile sie mit deinem Team oder deinen Kunden.

Vorteile unseres Tools:

  • Zeitersparnis durch einfache Bedienung.
  • Immer aktuelle und vollständige Listen.
  • Professionelles Design für den sofortigen Einsatz.

Häufig gestellte Fragen zu Allergenen und Zusatzstoffen

1. Was passiert, wenn Allergene nicht korrekt deklariert werden?

Das kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und die Gesundheit deiner Kunden gefährden.

2. Wie erkenne ich Zusatzstoffe auf Verpackungen?

Zusatzstoffe werden mit ihrem Klassennamen und einer E-Nummer angegeben, z. B. „Antioxidationsmittel: E300".

3. Kann ich eine Allergenliste auch für Restaurants verwenden?

Ja, unser Tool ist für verschiedene Anwendungen geeignet – von Restaurants bis hin zur Lebensmittelproduktion.

Tipps für ein effektives Allergenmanagement

Ein gutes Allergenmanagement schützt nicht nur Kunden, sondern auch dein Unternehmen.

Maßnahmen für Unternehmen:

  • Risikobewertung: Identifiziere potenzielle Kreuzkontaminationen.
  • Schulung des Personals: Mitarbeiter müssen Allergene erkennen und richtig handhaben können.
  • Regelmäßige Kontrollen: Stelle sicher, dass alle Prozesse eingehalten werden.

Mit einem strukturierten Ansatz bist du auf der sicheren Seite.